MTK & HCCH | Onlinepublikation 5300 Jahre Schrift |
Universität Heidelberg: Sonderforschungsbereich 933 der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Materiale Textkulturen. Materialität und Präsenz des Geschriebenen in non-typographischen Gesellschaften & Heidelberg Center for Cultural Heritage – HCCH |
Mehr als nur HieroglyphenDie verschiedenen Ausprägungen der ägyptischen Schriftsysteme (ab 3150 v. Chr.)von Joachim Friedrich Quack (Ägyptologie) |
||
Ägyptische Papyrushandschriftmit roter und schwarzer Tinte beschriftet (Höhe: 29,4 cm, Breite: 20,7 cm). Traktat über Hieroglyphenzeichen mit deren Ausdeutung. Gefunden in Tebtynis (Ägypten) am Südrand des Fayum. Heute in der Universität Kopenhagen, Department of Cross-Cultural and Regional Studies (P.Carlsberg 7). Datierung: Spätes 1. oder frühes 2. Jahrhundert n. Chr. |
||
zum AutorJoachim Friedrich Quack ist Professor für Ägyptologie an der Universität Heidelberg, Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften und Träger des Leibniz-Preises. Er ist Leiter des UP1 »Ächtungsfiguren und ihre Deponierung« im Teilprojekt A03 »Materialität und Präsenz magischer Zeichen zwischen Antike und Mittelalter« des SFB 933. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören die demotische Sprache und die altägyptische Magie.
Artikel als PDF |
Das alte Ägypten zählt zu denjenigen Kulturen, in denen sich zuerst Schriftsysteme zur Aufzeichnung von Wörtern und Zahlen herausgebildet haben — derzeit gehen die nachweisbaren Belege dafür bis etwa 3150 v. Chr. zurück. Im heutigen Bewusstsein sind Hieroglyphen diejenige Schrift schlechthin, welche mit Ägypten assoziiert wird. Kaum ein ägyptisches Kunstwerk, kaum ein Monument kam ohne hieroglyphische Inschriften aus — vielfach sind sie detailreich und kunstvoll ausgearbeitet. In ihrer Gegenständlichkeit liegt allerdings auch ein potentielles Hindernis für ein angemessenes Verständnis dieses Schriftsystems. Man nimmt oft leichtfertig an, es handele sich um eine Bilderschrift, in der ein Zeichen eben das bezeichne, was es darstellt. Nichts könnte falscher sein — tatsächlich weist die Mehrzahl der Hieroglyphen keine einfache Verbindung mehr zu dem auf, was sie darstellen. Zudem sollte man beachten, dass der scheinbare Gegensatz von gegenständlichen und abstrakten Zeichenformen lediglich eine Konsequenz der historischen Entwicklung ist. Das lässt sich auch an unserer heutigen lateinischen Schrift demonstrieren, deren Buchstaben zunächst rein abstrakt erscheinen. Tatsächlich beruhen sie aber in historisch nachvollziehbarer Weise auf konkreten Bildern. Das ›A‹ geht beispielsweise über mehrere Zwischenstufen auf das Bild eines Rinderkopfs zurück — wenn man es um 180 Grad dreht, kann man das gut nachvollziehen. Nicht viel anders entwickelte sich auch die ägyptische Schrift. Die monumentalen Hieroglyphen blieben tatsächlich über die gesamte ägyptische Geschichte hin gegenständlich. Aber es gab viele Formen des Schriftgebrauchs, für welche die Verwendung derartig elaborierter Zeichenformen zu aufwendig gewesen wäre. Insbesondere auf Papyrus, dem bevorzugten Schriftträger der Ägypter für den täglichen Gebrauch, konnten alle Sorten von Text in einer Schreibschrift niedergeschrieben werden, welche die Zeichenformen deutlich abkürzte. Neben den noch recht gegenständlichen Kursivhieroglyphen, die jedoch nur eine Nischenexistenz — insbesondere für manche religiösen Texte — führten, ist hier vor allem eine Schriftart wichtig, die üblicherweise als ›Hieratisch‹ bezeichnet wird, also als ›heilige Schrift‹. Für die meisten Epochen der ägyptischen Geschichte ist dieser Begriff jedoch unzutreffend, da dies auch die normale Schrift für Alltagsvorgänge war, beispielsweise für die Aufzeichnung von Briefen, Abrechnungen oder Verträgen. Eine Verengung in der Verwendung des Hieratischen kam erst relativ spät auf, etwa im 8. und 7. Jahrhundert v. Chr. Nunmehr gingen die zeitsparenden Verkürzungen der Schriftzeichen in der Verwaltung so weit, dass sie zur Herausbildung einer neuen Schriftform führten. Genauer gesagt entwickelten sich zwei verschiedene Schrifttypen, da im Zuge der politischen Zersplitterung in den beiden Landesteile Ägyptens unterschiedliche Lösungen erdacht wurden. In Oberägypten bildet sich ein Typ heraus, der im Fach als ›Abnormal-Hieratisch‹ bezeichnet wird. Der Begriff verweist auf die Schwierigkeiten der Forschung gegenüber diesen außerordentlich schwer lesbaren Texten. Diese Schrift war relativ kurzlebig und verschwand bereits im Verlauf des 6. Jahrhunderts wieder vollständig. Der Grund dafür ist, dass in dieser Phase der ägyptischen Geschichte eine aus Unterägypten stammende Herrscherfamilie die Macht über ganz Ägypten erlangte. Sie brachte ihr Verwaltungssystem zu landesweiter Geltung, und zwar unter Einschluss der dazu gehörigen Schrift. Diese wird heute als ›Demotisch‹ bezeichnet, während die ägyptische Eigenbenennung ›Briefschrift‹ ist. Demotisch hatte eine lange Entwicklungsgeschichte. Der späteste datierte Text in dieser Schrift ist das Graffito eines Priesters am Tempel der Isis in Philae aus dem Jahr 452 n. Chr., d. h. zu einer Zeit, als das römische Reich schon weitgehend christianisiert war. Es gibt zwei Texte, in denen die Ägypter selbst ihre Schrift thematisiert haben. Der eine ist der sogenannte ›Zeichenpapyrus‹ aus Tanis aus dem 2. Jahrhundert n. Chr. Er stellt die verschiedenen ägyptischen Schriftzeichen zusammen. Dabei wird zunächst eine hieroglyphische Form gezeichnet, dann dasselbe Zeichen in Hieratisch, und schließlich gibt es, ebenfalls in hieratischer Schrift, eine kurze Beschreibung dazu, was das Zeichen darstellt. Die Zeichen als solche sind nach Sachkategorien geordnet. Sehr viel komplexer ist der ›Papyrus Carlsberg 7‹ aus dem 2. Jahrhundert n. Chr., der hier abgebildet ist. In ihm ist die Überschrift des Werkes teilweise erhalten und lautet: »Beginn der ›Arbeit der Zeichen‹, Auflösen der Probleme, Eröffnen des Verborgenen, Erklären der Schwierigkeit[en …]«. Auch hier wird zunächst eine hieroglyphische Form jedes Zeichens präsentiert. Danach folgen jedoch komplexere Erklärungen als in dem oben erwähnten Zeichenpapyrus. Als Beispiel möchte ich den ersten Eintrag ausschnitthaft vorführen, wo der üblichen Leserichtung des Ägyptischen gemäß von rechts nach links steht: »IBIS. Bezeichnet: Ibis; Bezeichnet: Mein Herz kam herab, als der Sonnengott Re von ihm sagte, er sei aus seinem Herzen gekommen; Bezeichnet: Die Seele kam herab«. Hier werden also zunächst einmal ebenfalls die Zeichen als solche beschrieben. Anschließend werden diese jedoch zusätzlich mit einer Symbolik insbesondere im religiösen Bereich versehen. Damit bewegt man sich tendenziell hin zur allegorischen Ausdeutung der Hieroglyphen, wie sie insbesondere aus dem griechischen Traktat des Horapollon (5. Jahrhundert n. Chr.) bekannt ist, der die ägyptischen Schriftzeichen rein als tiefgründige Symbole präsentiert. Als weiterer und letzter hier zu nennender Aspekt des ›Papyrus Carlsberg 7‹ kann die Tatsache angeführt werden, dass in diesem die Zeichen alphabetisch nach dem ersten Laut des Wortes, welches das Zeichen darstellt, angeordnet sind. Die Liste beginnt, wie gesehen, mit dem Zeichen Ibis. Das stimmt mit der Angabe des griechischen Autors Plutarch überein, der berichtet, die Ägypter würden als ersten Buchstaben den Ibis verwenden. Plutarch sagt weiterhin, die Ägypter hätten 25 Buchstaben. Über den Sinn dieser Angabe hat man lange gegrübelt, da es ja weit mehr als 25 Hieroglyphen gibt. Inzwischen hat sich allerdings herausgestellt, worum es bei dieser Aussage wirklich geht: In Ägypten hat man ab etwa 400 v. Chr. eine Alphabet-Abfolge definiert, die vom Altsüdarabischen abgeleitet ist. Zum Memorieren dieser Abfolge wurden die Namen von Vögeln verwendet, welche mit dem betreffenden Laut beginnen. Und ihre Liste umfasst tatsächlich 25 Einträge!
|
|
Literatur |
Altenmüller, Hartwig (2010), Einführung in die Hieroglyphenschrift, Hamburg. Iversen, Erik (1958), Papyrus Carlsberg No. VII: Fragments of a Hieroglyphic Dictionary (Historisk-filologiske skrifter 3.2), Kopenhagen. Quack, Joachim Friedrich (Erscheint 2018), »Ein alphabetisch sortiertes Handbuch der Hieroglyphenzeichen«, in: Kim Ryholt (Hg.), The Carlsberg Papyri 16. Demotic Literary Texts from Tebtunis and Beyond (CNI Publications 36), Kopenhagen. |
|
Weitere Verweise |
Die Papyrus Carlsberg Collection der Universität Kopenhagen in digitalier Form mit vielen Hintergrundinformationen. |
|
Abbildungshinweis |
Titelbild: Courtesy of the Papyrus Carlsberg Collection. |
|
mit roter und schwarzer Tinte beschriftet (Höhe: 29,4 cm, Breite: 20,7 cm). Traktat über Hieroglyphenzeichen mit deren Ausdeutung. Gefunden in Tebtynis (Ägypten) am Südrand des Fayum. Heute in der Universität Kopenhagen, Department of Cross-Cultural and Regional Studies (P.Carlsberg 7). Datierung: Spätes 1. oder frühes 2. Jahrhundert n. Chr.
Titelbild: Courtesy of the Papyrus Carlsberg Collection.
Das alte Ägypten zählt zu denjenigen Kulturen, in denen sich zuerst Schriftsysteme zur Aufzeichnung von Wörtern und Zahlen herausgebildet haben — derzeit gehen die nachweisbaren Belege dafür bis etwa 3150 v. Chr. zurück. Im heutigen Bewusstsein sind Hieroglyphen diejenige Schrift schlechthin, welche mit Ägypten assoziiert wird. Kaum ein ägyptisches Kunstwerk, kaum ein Monument kam ohne hieroglyphische Inschriften aus — vielfach sind sie detailreich und kunstvoll ausgearbeitet. In ihrer Gegenständlichkeit liegt allerdings auch ein potentielles Hindernis für ein angemessenes Verständnis dieses Schriftsystems. Man nimmt oft leichtfertig an, es handele sich um eine Bilderschrift, in der ein Zeichen eben das bezeichne, was es darstellt. Nichts könnte falscher sein — tatsächlich weist die Mehrzahl der Hieroglyphen keine einfache Verbindung mehr zu dem auf, was sie darstellen. Zudem sollte man beachten, dass der scheinbare Gegensatz von gegenständlichen und abstrakten Zeichenformen lediglich eine Konsequenz der historischen Entwicklung ist. Das lässt sich auch an unserer heutigen lateinischen Schrift demonstrieren, deren Buchstaben zunächst rein abstrakt erscheinen. Tatsächlich beruhen sie aber in historisch nachvollziehbarer Weise auf konkreten Bildern. Das ›A‹ geht beispielsweise über mehrere Zwischenstufen auf das Bild eines Rinderkopfs zurück — wenn man es um 180 Grad dreht, kann man das gut nachvollziehen.
Nicht viel anders entwickelte sich auch die ägyptische Schrift. Die monumentalen Hieroglyphen blieben tatsächlich über die gesamte ägyptische Geschichte hin gegenständlich. Aber es gab viele Formen des Schriftgebrauchs, für welche die Verwendung derartig elaborierter Zeichenformen zu aufwendig gewesen wäre. Insbesondere auf Papyrus, dem bevorzugten Schriftträger der Ägypter für den täglichen Gebrauch, konnten alle Sorten von Text in einer Schreibschrift niedergeschrieben werden, welche die Zeichenformen deutlich abkürzte. Neben den noch recht gegenständlichen Kursivhieroglyphen, die jedoch nur eine Nischenexistenz — insbesondere für manche religiösen Texte — führten, ist hier vor allem eine Schriftart wichtig, die üblicherweise als ›Hieratisch‹ bezeichnet wird, also als ›heilige Schrift‹. Für die meisten Epochen der ägyptischen Geschichte ist dieser Begriff jedoch unzutreffend, da dies auch die normale Schrift für Alltagsvorgänge war, beispielsweise für die Aufzeichnung von Briefen, Abrechnungen oder Verträgen.
Eine Verengung in der Verwendung des Hieratischen kam erst relativ spät auf, etwa im 8. und 7. Jahrhundert v. Chr. Nunmehr gingen die zeitsparenden Verkürzungen der Schriftzeichen in der Verwaltung so weit, dass sie zur Herausbildung einer neuen Schriftform führten. Genauer gesagt entwickelten sich zwei verschiedene Schrifttypen, da im Zuge der politischen Zersplitterung in den beiden Landesteile Ägyptens unterschiedliche Lösungen erdacht wurden. In Oberägypten bildet sich ein Typ heraus, der im Fach als ›Abnormal-Hieratisch‹ bezeichnet wird. Der Begriff verweist auf die Schwierigkeiten der Forschung gegenüber diesen außerordentlich schwer lesbaren Texten. Diese Schrift war relativ kurzlebig und verschwand bereits im Verlauf des 6. Jahrhunderts wieder vollständig. Der Grund dafür ist, dass in dieser Phase der ägyptischen Geschichte eine aus Unterägypten stammende Herrscherfamilie die Macht über ganz Ägypten erlangte. Sie brachte ihr Verwaltungssystem zu landesweiter Geltung, und zwar unter Einschluss der dazu gehörigen Schrift. Diese wird heute als ›Demotisch‹ bezeichnet, während die ägyptische Eigenbenennung ›Briefschrift‹ ist. Demotisch hatte eine lange Entwicklungsgeschichte. Der späteste datierte Text in dieser Schrift ist das Graffito eines Priesters am Tempel der Isis in Philae aus dem Jahr 452 n. Chr., d. h. zu einer Zeit, als das römische Reich schon weitgehend christianisiert war.
Es gibt zwei Texte, in denen die Ägypter selbst ihre Schrift thematisiert haben. Der eine ist der sogenannte ›Zeichenpapyrus‹ aus Tanis aus dem 2. Jahrhundert n. Chr. Er stellt die verschiedenen ägyptischen Schriftzeichen zusammen. Dabei wird zunächst eine hieroglyphische Form gezeichnet, dann dasselbe Zeichen in Hieratisch, und schließlich gibt es, ebenfalls in hieratischer Schrift, eine kurze Beschreibung dazu, was das Zeichen darstellt. Die Zeichen als solche sind nach Sachkategorien geordnet.
Sehr viel komplexer ist der ›Papyrus Carlsberg 7‹ aus dem 2. Jahrhundert n. Chr., der hier abgebildet ist. In ihm ist die Überschrift des Werkes teilweise erhalten und lautet: »Beginn der ›Arbeit der Zeichen‹, Auflösen der Probleme, Eröffnen des Verborgenen, Erklären der Schwierigkeit[en …]«. Auch hier wird zunächst eine hieroglyphische Form jedes Zeichens präsentiert. Danach folgen jedoch komplexere Erklärungen als in dem oben erwähnten Zeichenpapyrus. Als Beispiel möchte ich den ersten Eintrag ausschnitthaft vorführen, wo der üblichen Leserichtung des Ägyptischen gemäß von rechts nach links steht:
»IBIS. Bezeichnet: Ibis; Bezeichnet: Mein Herz kam herab, als der Sonnengott Re von ihm sagte, er sei aus seinem Herzen gekommen; Bezeichnet: Die Seele kam herab«.
Hier werden also zunächst einmal ebenfalls die Zeichen als solche beschrieben. Anschließend werden diese jedoch zusätzlich mit einer Symbolik insbesondere im religiösen Bereich versehen. Damit bewegt man sich tendenziell hin zur allegorischen Ausdeutung der Hieroglyphen, wie sie insbesondere aus dem griechischen Traktat des Horapollon (5. Jahrhundert n. Chr.) bekannt ist, der die ägyptischen Schriftzeichen rein als tiefgründige Symbole präsentiert.
Als weiterer und letzter hier zu nennender Aspekt des ›Papyrus Carlsberg 7‹ kann die Tatsache angeführt werden, dass in diesem die Zeichen alphabetisch nach dem ersten Laut des Wortes, welches das Zeichen darstellt, angeordnet sind. Die Liste beginnt, wie gesehen, mit dem Zeichen Ibis. Das stimmt mit der Angabe des griechischen Autors Plutarch überein, der berichtet, die Ägypter würden als ersten Buchstaben den Ibis verwenden. Plutarch sagt weiterhin, die Ägypter hätten 25 Buchstaben. Über den Sinn dieser Angabe hat man lange gegrübelt, da es ja weit mehr als 25 Hieroglyphen gibt. Inzwischen hat sich allerdings herausgestellt, worum es bei dieser Aussage wirklich geht: In Ägypten hat man ab etwa 400 v. Chr. eine Alphabet-Abfolge definiert, die vom Altsüdarabischen abgeleitet ist. Zum Memorieren dieser Abfolge wurden die Namen von Vögeln verwendet, welche mit dem betreffenden Laut beginnen. Und ihre Liste umfasst tatsächlich 25 Einträge!
Joachim Friedrich Quack ist Professor für Ägyptologie an der Universität Heidelberg, Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften und Träger des Leibniz-Preises. Er ist Leiter des UP1 »Ächtungsfiguren und ihre Deponierung« im Teilprojekt A03 »Materialität und Präsenz magischer Zeichen zwischen Antike und Mittelalter« des SFB 933. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören die demotische Sprache und die altägyptische Magie.
Altenmüller, Hartwig (2010), Einführung in die Hieroglyphenschrift, Hamburg.
Iversen, Erik (1958), Papyrus Carlsberg No. VII: Fragments of a Hieroglyphic Dictionary (Historisk-filologiske skrifter 3.2), Kopenhagen.
Quack, Joachim Friedrich (Erscheint 2018), »Ein alphabetisch sortiertes Handbuch der Hieroglyphenzeichen«, in: Kim Ryholt (Hg.), The Carlsberg Papyri 16. Demotic Literary Texts from Tebtunis and Beyond (CNI Publications 36), Kopenhagen.
Die Papyrus Carlsberg Collection der Universität Kopenhagen in digitalier Form mit vielen Hintergrundinformationen.